Aufgabe: Umsetzung eines umfassenden Behandlungsplans und effektive Interaktion zwischen Zahnarzt und Patient.
Problem: Bei der Besprechung der klinischen Situation verwendet der Kieferorthopäde Gipsmodelle der Kiefer, die für den Patienten oft schwer verständlich sind.
Lösung: Als Alternative zu den herkömmlichen Kiefermodellen schlägt Diagnocat die Verwendung von 3D-Segmenten vor, die auf Basis der Kegelstrahl-Computertomographie (DVT) erstellt werden. Damit kann der Patient sein eigenes Gesicht, seine Zähne und Knochen sehen. Das Visualisierungsprogramm reduziert die Transparenz des Weichgewebes und zeigt dem Patienten deutlich die Pathologie. Ein visuelles 3D-Modell vereinfacht die Kommunikation, hilft dem Patienten das Problem zu verstehen und trägt dazu bei, dass der Patient rechtzeitig behandelt werden kann.